Michaela Noll besucht 3M Werk in Hilden
In der größten europäischen Fertigungsstätte des Multitechnologiekonzerns informierte sie sich über moderne Produktionsverfahren sowie Umweltschutz- und Arbeitssicherheitsmaßnahmen.
In den vergangenen Jahren hat 3M in Hilden kontinuierlich in modernste Fertigungstechniken, zu denen auch die Robotik zählt, investiert. Entsprechend waren Industrie 4.0 und Digitalisierung aber auch Zukunft der Arbeit und Nachhaltigkeit Themen der Gespräche zwischen Michaela Noll, Claudia Schlottmann und 3M Werksleiter Lutz Konze. Auch Lösungen für mehr Verkehrssicherheit, etwa durch reflektierende Folien für Verkehrsschilder, wurden präsentiert.
„Beim Besuch von Unternehmen aus meinem Wahlkreis und vor allem in den Gesprächen mit Werksleitung und Mitarbeitern bekomme ich wichtige Impulse für meine Arbeit in Berlin“, sagte Noll im Rahmen Ihres Besuches. „Es freut mich, dass ein so internationales und innovatives Unternehmen wie 3M dem Standort Hilden seit über 50 Jahren die Treue hält und Arbeitsplätze sichert.“ Dem stimmte auch Schlottmann zu: „3M bietet vielen jungen Menschen eine berufliche Perspektive. Wir sind froh, dass 3M in den Hildener Standort investiert“.
Über 900 Mitarbeiter von 3M produzieren in Hilden für den weltweiten Markt. Darunter Grafikfolien, Klebebänder für die Automobilindustrie und reflektierende Folien, beispielsweise für Verkehrsschilder. Erst in diesem Jahr wurde eine neue Produktionsanlage für sogenannte Dual Lock Befestigungssysteme eingeweiht. Diese kommen unter anderem in der Automobilindustrie zum Einsatz. In den Aufbau der Anlage hat 3M in den vergangenen zwei Jahren fünf Millionen Euro investiert.